Die Panoramen

Hier einige Panoramen, die sich so im Laufe der Zeit gesammelt haben:


Der Mulholland Drive in Los Angeles mit Ausblick auf “The Valley”


Ausblick einer Terasse im Getty Museum auf Downtown Los Angeles



Das J. Paul Getty Museum in Los Angeles



El Torro, die weltgrößte Holzachterbahn im Six Flags Park in New Jersey



Blick auf Lower Manhattan und die Statue of Liberty von der Circle Line Ferry



Blick auf Lower Manhattan von der Circle Line Ferry



Die Skyline von Midtown Manhattan vom Reservoir Lake im Central Park bei Nacht mit Hochnebel



Die Skyline von Manhattan vom Chart House in New Jersey bei Nacht



Brooklyn Bridge und die Skyline von Lower Manhattan



Die Skyline von Lower Manhattan mit Blick von Liberty Island

Sommernachtslauf Limburg, 10k


Heute Abend habe ich am Sommernachtslauf in Limburg teilgenommen und um es gleich vorwegzunehmen war meine Leistung eine ziemlich herbe Enttäuschung. Meine Laufzeit war eine 48:29, da war sogar meine 10km Zeit beim Halbmarathon in Frankfurt schneller. Gründe dafür gab es eine Reihe, letztlich tut das aber alles nichts zur Sache. Aus Niederlagen lernt man eben doch am meisten und ich hoffe, dass ich die Fehler, die ich heute Abend gemacht habe, nicht mehr wiederholen werde.

Bilder aus dem Garten

Einige Bilder aus dem Garten meiner Eltern in Burgschwalbach:


Ein paar schöne gelbe Blüten, keine Ahnung wie die Pflanze heißt 😉


Die Blüte von einem Kaktus, der zuverlässig jedes Jahr für zwei Tage blüht.


Und hier noch ein Schmetterling. Hat mich ungefähr 50 Belichtungen gekostet, bis ich ihn mal mit geöffneten Flügeln erwischt habe.

Das neue Rad

Gestern habe ich mein neues Rad bekommen. Neu ist es eigentlich nicht, ich habe es bei Ebay gebraucht gekauft, ein schönes Quintana Roo Kilo vom Oktober 2005. Habe das Paket natürlich ganz eilig ausgepackt, alles zusammengeschraubt und eine erste Testfahrt nach Limburg und zurück gemacht… das Rad ist Spaß pur. Auf der Ebene ist es echt kaum ein Problem, 35 km/h zu fahren und auch zu halten. Mit ein bißchen Training sollte auch noch einiges mehr drin sein 😉


Wasserlauf Montabaur, 10k

Heute habe ich am Wasserlauf Montabaur, einem 10.000m Lauf, teilgenommen. Die Ausschreibung verhieß eine “leicht hügelige” Strecke, was auch nur “leicht” der Realität entsprach, wie sich im Laufe des Rennens herausstellen sollte.

Vor dem Rennen habe ich lange überlegt, was eine realistische Zielzeit sein könnte. Um die 44 Minuten hatte ich mir auf jeden Fall zugetraut, ganz optimistisch träumte ich sogar von 41:40 oder 4:10min/km. Nach dem Start ging der erste Kilometer (zu meiner Überraschung auf einem Waldweg und nicht auf Asphalt) in 3:52 sehr schnell vorüber. Danach kamen aber die Hämmer in Form von “leichten” Hügeln: Es ging permanent rauf und runter, bei Kilometer 2 war mein Puls schon bei 187, ich lief eine 4:13 und hatte eigentlich schon gar keine Lust mehr, vor allem, weil ich die selben Hügel ja auch nochmal zurücklaufen musste. Insgesamt war der Lauf eher ein Kampf im Kopf gegen mich selbst und meine Beine anstatt ein Genuss. Als ich nach einem ordentlichen Schlussspurt nach 42:38 im Ziel war, ging irgendwie gar nix mehr. Die Beine waren zwar verhältnismäßig schnell wieder ok, aber mein Kreislauf war total im Keller und die nächste halbe Stunde war mir erstmal ziemlich schwindlig. Und ich finde es gefühlt um Klassen unangenehmer, wie heute 43min bei 187 Puls respektive 94,4% der Hfmax zu laufen als 35km im Training bei moderatem Tempo. Mal sehen, ob dieser Eindruck nach dem Marathon noch genauso aussieht 😉

Mit dem Resultat kann ich natürlich hoch zufrieden sein. Auf dieser Strecke diese Zeit zu laufen, war auf jeden Fall ein gutes Signal für Berlin, die 3:29h erscheinen immer realistischer. Nach den gängigen Berechnungsformeln wäre sogar eine 3:20:23h drin. Dazu müsste ich allerdings diese Zeit nochmal bestätigen und dazu habe ich ja am 18. August beim Sommernachtslauf in Limburg Gelegenheit.