Everesting 2021

Dear Friends,

like some other cyclists, I want to bridge the current “competition free time” with a so called “Everesting” together with Tobias Stoll. That means to cover the altitude gain of Mt Everest – 8.849 meters – in one ride. We would like to combine this adventure with raising money for a good cause.

Concretely, we would like to support the following two projects:

1. Support for the victims of the flood in Germany in June 2021
2. Building a school in Tansania with the organization “Fly & Help

The Everesting is scheduled for 11SEP at the “Mensfeldener Kopf” in Limburg, Germany. As it is not a long climb, we are going to ascend it 156 times. If you want to join – very welcome!

We would like to raise funds in my personal and professional network. And we would like to ask you! To create an incentive to go for as long as possible, of course you can donate e.g. 0,01 EUR (please let me know in advance) per actually climbed altitude meter. The total amount collected will be raised by 10%, at least 884,80 EUR.

If you would like to donate, please transfer the money to

Förderverein Lions Club Limburg Mittellahn
IBAN: DE57 5709 2800 0000 5667 05
Subject:
„Spendenfahrt Mensfelder Kopf 2021
Project 1 or 2“

It is possible to receive donation receipts.
Thanks for your support and best regards,
Tobias & Frank

Unser neuer Esstisch

Nach einigen Wochen ist heute unser neuer Esstisch fertig geworden.

Alles begann mit einen Aluminium-Platten, aus denen Winkel zur Verbindung des Aluminium-Fußes und der Tischplatte ausgesägt, gebohrt und gesenkt wurden.

Zwischen dem senkrechten Tischfuß und der Tischplatte wird auf jeder Seite noch eine Aluminium-Platte angebracht, um eine größere Auflagefläche zum Verschrauben zu haben.

Die Verbindungsplatte wird mit dem Fuß verschraubt – dazu habe ich vier Löcher in den Fuß gebohrt und Gewinde geschnitten.

Hier der schon fast fertige Fuß. In die beiden Fußplatten habe ich noch eine Aussparung einfräsen lassen.

Als Material für die Tischplatte haben wir Eichenholz mit durchgehenden Lamellen gewählt und umlaufend eine 30°-Fase angefräst, was die Platte erheblich weniger wuchtig wirken lässt. Danach habe ich noch die Oberfläche mit einer speziellen Maschine ausgerieben, was die Oberfläche recht rauh macht und eine schöne rustikale Optik erzeugt.

Zum Versiegeln der Oberfläche habe ich die Platte von beiden Seiten zwei Mal mit Hartöl lasiert.

Und hier das Endergebnis: Unser neuer Esstisch:

Die ersten Mahlzeiten haben schonmal sehr gut geschmeckt ;-).

Als letztes “ToDo” steht noch das Eloxieren aller Aluminium-Teile aus. Das lassen wir gemeinsam mit allen Alu-Teilen für unser neues Bett machen.

Pasta, Pasta, Pasta!

Während unserer Flitterwochen in Florenz haben wir nicht nur das italienische Essen sehr genossen, sondern danach auch ein Stück Italien mit nach Hause genommen: eine manuelle Nudelmaschine von Imperia.
Nach einem ersten Testlauf in der vergangenen Woche, der lediglich der Reinigung der Maschine galt, sollte es heute selbst gemachte Tagliatelle mit einer Zitronen-Sahne-Hähnchensoße geben. Für den Nudelteig haben wir uns spezielles Pasta-Mehl besorgt, was allerdings laut Rezept nicht unbedingt notwendig ist. Generell ist der Teig bestehend aus Mehl, Ei (je 1 Ei/Person), Salz und Wasser innerhalb weniger Minuten hergestellt. Danach sollte der Teig ca. 30 Minuten ruhen. In der Zeit kann man sehr gut die Zutaten für die Sugo klein schneiden und anbraten.
Die Walzen der Nudelmaschine lassen sich in neun verschiedenen Stärken einstellen und es gibt verschiedene Aufsätze von Spagetti bis Ravioli, die man mit der Maschine benutzen kann. Praktisch ist auch die Möglichkeit, die Maschine am Tisch zu befestigen, so dass man sie auch ohne Hilfe benutzen kann.

Nachdem der Teig 30 Minuten geruht hat, muss man ihn zunächst einige Male durch die großen Walzen drehen. Hier kann man die beliebige Nudeldicke bereits einstellen. Wir hatten uns für die Stärke 4 entschieden.

Nachdem der Teig einige Male durch die Walzen gedreht wurde, kann man den gewählten Aufsatz benutzen und mit der Nudelproduktion beginnen.

Wie alle frischen Nudeln brauchen die Nudeln nur wenige Minuten im kochenden Wasser um gar zu werden.

Leider gibt es kein Bild vom Endergebnis. Es war so lecker, dass wir keine Zeit hatten um nebenher Fotos zu machen :-).
Wir können eine Nudelmaschine sehr empfehlen, insbesondere wenn man gerne frische Nudeln isst. Die von uns erstandene Maschine lässt sich sehr einfach bedienen und wir finden, dass eine manuelle Maschine für den haushaltsüblichen Gebrauch vollkommen genügt. Nur wer eine Großfamilie zu ernähren hat oder in die Massenproduktion gehen will, sollte eventuell auf eine automatisierte Maschine umsteigen.

Das neue Rad

Gestern habe ich mein neues Rad bekommen. Neu ist es eigentlich nicht, ich habe es bei Ebay gebraucht gekauft, ein schönes Quintana Roo Kilo vom Oktober 2005. Habe das Paket natürlich ganz eilig ausgepackt, alles zusammengeschraubt und eine erste Testfahrt nach Limburg und zurück gemacht… das Rad ist Spaß pur. Auf der Ebene ist es echt kaum ein Problem, 35 km/h zu fahren und auch zu halten. Mit ein bißchen Training sollte auch noch einiges mehr drin sein 😉